In einer Ära, in der digitale Technologien die Lebendigkeit des Wirtschaftskreislaufs bestimmen, ist die digitale Transformation kein bloßer Trend, sondern eine unumgängliche Expedition, die Unternehmen mutig antreten müssen. Im Herzen Berlins wirkt das Mittelstand-Digital Zentrum als Beobachtungsplattform, von der aus täglich verfolgt wird, wie Unternehmen nicht nur die digitale Welle reiten, sondern in ihr eine Welle des Erfolgs kreieren.

Es ist an der Zeit, veraltete Ansätze über Bord zu werfen und sich dem frischen Wind des digitalen Fortschritts auszusetzen. Die von Dr. Inga Knoche von bluecue maßgeblich mitgestaltete Studie über Zukunftskompetenzen im Mittelstand dient als Navigator durch unbekannte Gewässer. Sie zeichnet eine Karte der digitalen Landschaft, auf der Unternehmen lernen, gemeinsam mit ihren Mitarbeitern Hindernisse nicht nur zu umschiffen, sondern als Impulse für Innovation zu nutzen.

Studie: Transformation und Zukunftskompetenzen im deutschen Mittelstand

In diesem Prozess avanciert jeder Mitarbeiter zum zentralen Akteur, bewaffnet mit einem Arsenal aus Kompetenzen, die für den gemeinschaftlichen Triumph unerlässlich sind. Das Mittelstand-Digital Zentrum Berlin und bluecue stehen bereit, als verlässlicher Weggefährte mit einem Arsenal an Workshops, Projekten und Materialien zu dienen. Zusammen heben sie den Anker und setzen Segel in Richtung einer leuchtenden digitalen Zukunft, in der Anpassungsfähigkeit und lebenslanges Lernen den Kurs bestimmen.

Die Studie „Transformation und Zukunftskompetenzen im deutschen Mittelstand“ geht über die reine Zustandsbeschreibung hinaus und liefert KMUs handfeste Handlungsanweisungen für eine effiziente Bewältigung der digitalen Umwandlung. Ein zentrales Anliegen ist die Stärkung des fortwährenden Lernens sowie die Verzahnung von Bildungsinitiativen mit dem Berufsleben, um Innovationsgeist und Konkurrenzfähigkeit zu erhöhen.

Die Veröffentlichung betont, dass digitale Umgestaltung ein andauernder Vorgang ist, der kontinuierliche Anpassung und Fortentwicklung verlangt. Mit den Erkenntnissen dieser Studie wird das Ziel verfolgt, KMUs darin zu bestärken, diesen dynamischen Prozess aktiv zu lenken und die umfangreichen Möglichkeiten, die die Digitalisierung bereithält, voll auszuschöpfen.

Die Studie gliedert sich in drei Kernsegmente, basierend auf den Rückmeldungen von 160 Führungskräften aus mittelständischen Betrieben aus ganz Deutschland:

  1. Einschätzung von Zukunftskompetenzen: Hier gaben die Befragten ihre Bewertung ab, inwieweit Fähigkeiten wie digitales Denken, Problemlösungsfähigkeit, Selbstorganisation sowie Teamfähigkeit und Kommunikationsstärke in ihren Unternehmen verankert sind.
  2. Anwendung von Lernmethoden: Untersucht wurde die Verwendungshäufigkeit diverser Bildungsformate – angefangen bei Präsenzschulungen, über E-Learning und Blended Learning bis hin zu ausschließlich digitalen Lernplattformen.
  3. Ausrichtung der Organisationswerte: Im letzten Teil wurden die Umfrageteilnehmer zu den Werten ihrer Organisationen befragt, speziell in Bezug auf die Affinität zu Innovation und Wandel, Risikobereitschaft und die Priorisierung von Qualität.

Dieser strukturierte Ansatz erlaubte es, ein detailliertes Verständnis der derzeitigen Verhältnisse sowie der zukünftigen Erfordernisse von KMUs im Rahmen der digitalen Evolution zu erlangen.